ASTUM

Artgerechte Stadt-Tauben-Umsiedlungs-Methoden

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Taubenumsiedlung statt Bekämpfung

Was tun wir:

Grundlage für unsere Arbeit ist das Regensburger Modell – Taubenreduktion mit dem Aspekt des Tierschutzes.
–> LIVE-Besichtigungen und Anmeldung zum Regensburger Modell

ASTUM steuert und koordiniert art- und tierschutzgerechte Stadttauben-Umsiedlungen. Mit Hilfe von speziell entwickelten modernen Taubenaufnahmestationen, die in einer Behinderten-Werkstatt gefertigt werden, erfolgt die Umsiedlung der Tiere aus den Problemzonen in ein neues Heim.
Wir verstehen uns als Projektbüro und sind ein Beratungshaus, welches den kompletten Ablauf einer Taubenumsiedlung für Sie organisieren und koordinieren kann.

Die Konzepte bestehen im Wesentlichen aus:

  • Stadttauben-Umsiedlungen innerhalb oder außerhalb der Problemzonen
  • Einem oder mehreren geschlossenen Systemen (Taubenschlag mit vorgeschalteter Freiflugvoliere), Quarantäne- und Krankenstation, Geräte- und Vorratshaus
  • Analyse- und Anlockphase (Unterstützung durch unsere gezüchteten Locktauben)
  • Fangen der Tauben mit Kontrollen und Erstversorgung
  • Umsiedlung und Eingewöhnungsphase (Kein Freiflug außerhalb der Voliere, im Schnitt ca. 3-6 Wochen)
  • Regelmäßige und kontrollierte Freiflüge außerhalb der Voliere
  • Anschlussbetrieb mit Sogwirkung auf neu zufliegende Tauben, Verhinderung von erneuten Taubenansiedlungen
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Positive Auswirkungen:

Wir reduzieren deutlich:

  • die Kotbelastung in den Problemzonen
  • die Gesundheitsbelastung für Mensch und Tier, die durch Stadttauben entstehen können
  • die Folgekosten in den nächsten Jahren, die mit der üblichen Taubenproblematik verbunden sind, wie z. B. Vergrämungs-, Reinigungs- und Instandsetzungs-Maßnahmen usw.
  • die Taubenanzahl in den Problemzonen auf ein Minimum (meist bis über 90 %). Dies erfolgt durch den Eiertausch – ähnlich wie bei dem Augsburger Modell – nur mit dem großen Unterschied, dass hier ein aufwendiges und geschlossenes Systems betrieben wird, wo die Tauben nur zu kontrollierten Freiflügen ihre Voliere verlassen können und somit die Problemzonen nicht mehr belasten oder dort brüten. Zudem werden durch unsere Locktauben bei den Freiflügen andere bzw. fremde Tauben mit in die Volieren gelockt und dort eingewöhnt.
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Auf was Sie achten sollten:

Ob ein Taubenprojekt erfolgreich ist oder nicht, hängt unserer Ansicht nach nicht nur an der Anzahl der ausgetauschten Taubeneier oder der Menge an entsorgtem Taubenkot, sondern viel mehr an der ermittelten Taubenanzahl vor, während und nach einem Projekt. Fragen Sie danach!

Aus unserer Erfahrung der letzten Jahre funktionieren nur ca. 10% der offenen Taubenhäuser in Deutschland in Bezug auf eine Taubenreduktion.

Dies liegt im Wesentlichen an:

  • fehlendes oder schlechtes Management
  • den Rahmenbedingungen um das Taubenhaus herum
  • dem zur Verfügung stehenden Budget und
  • dem eingesetzten Betriebspersonal
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